Clevere Wertanlage: Goldmünze Wiener Philharmoniker
Die erfolgreichste Anlage-Goldmünze europäischen Ursprungs ist der Wiener Philharmoniker.
- Österreichische Goldanlagemünze mit höchstem Feingehalt von 999,9/1.000.
- Einzige Anlagemünze mit Nennwert in Euro (€).
Die Goldmünze Wiener Philharmoniker als sinnvolle Wertanlage
Die Wiener Philharmoniker ist eine sinnvolle Wertanlage. Obwohl die konkurrierenden Goldmünzen Maple Leaf und Krügerrand weltweit beliebter sind und sich einer höheren Auflage erfreuen, steht die Wiener Philharmoniker in puncto Qualität, Feingehalt und Konvertierbarkeit in nichts nach.
Was spricht für Wiener Philharmoniker als Wertanlage?
- Einzige Anlagemünze aus Europa mit Nennwert in Euro (€).
- Zeitloses Zahlungsmittel.
- Mehrmals meistverkaufte Anlagemünze der Welt (1992, 1995, 1996 und 2000).
- Seit mehr als 25 Jahren bei Anlegern in Europa, Amerika und Asien geschätzt.
- Pures Gold: Goldanlagemünze mit höchstem Feingehalt von 999,9/1.000.
- Keine Versteuerung des erzielten Gewinns bei mindestens einem Jahr Haltefrist.
Im Gegensatz zur Goldmünze Krügerrand kommt die Wiener Philharmoniker ohne Kupferbeimischung aus und hat einen Feingehalt von 999,9/1.000, d. h. die Münze besteht aus purem Gold. Vier Mal - in den Jahren 1992, 1995, 1996 und 2000 - war er laut World Gold Council die meistverkaufte Goldmünze der Welt. Besonders hoch ist die Nachfrage nach der Goldmünze mit dem speziellen kulturellen Prestige in Nordamerika und in Japan.
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Prognose für die Wiener Philharmoniker
"Die Wiener Philharmoniker Goldmünzen sind reine Anlagemünzen, welche zum Goldwert gehandelt werden. Steigt der Goldpreis, steigt auch der Wert der Wiener Philharmoniker. Wichtiger ist jedoch der Vermögens- und der Inflationsschutz und dieser Funktion werden die Goldmünzen aus Österreich gerecht. Auch die Aussicht auf Wertsteigerung in den nächsten Jahren ist durchaus gegeben, sollte beim Kauf von Wiener Philharmoniker Goldmünzen aber nicht die höchste Priorität genießen."
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Goldmünze Wiener Philharmoniker: Kurzübersicht
Herkunftsland: Österreich
Münzprägeanstalt: Münze Österreich AG - staatliche Münzprägeanstalt Österreich
Nennwert (seit 2002): 100 Euro
Ausgabedatum: seit 1989
Feingehalt: 999,9er Gold
Gewicht: 31,1035 g
Durchmesser: 37 mm
Vorderseite: Motiv Instrumente; Text WIENER PHILHARMONIKER
Rückseite: Motiv Orgel; Text REPUBLIK ÖSTERREICH 1 UNZE GOLD 999.9 100 EURO
Mehrwertsteuer: mehrwertsteuerfrei
Das Erfolgsgeheimnis der Philharmoniker-Goldmünze: die Motivik
Seit Jahrhunderten gilt Wien als eine Hochburg von Kunst, Literatur und vor allem Musik. Zu den Komponisten, die der „Wiener Klassik“ zu Weltruhm verhalfen, zählen u. a. Wolfgang Amadeus Mozart, Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven. Die Münze trägt das Renommee der Musikstadt in die ganze Welt. Die Vorderseite zeigt ausgewählte Instrumente des weltberühmten Orchesters und trägt die Aufschrift „Wiener Philharmoniker“. Um ein mittig platziertes Cello herum gruppieren sich Fagott, Harfe, Horn, zwei Geigen und zwei Bratschen. Auf der Rückseite finden sich die Orgel aus dem „Goldenen Saal“ des Wiener Musikvereins, der Schriftzug „Republik Österreich“ sowie die Angaben zu Größe und Nennwert.
Geschichte der Goldmünze Wiener Philharmoniker
Die Philharmoniker-Goldmünze aus Österreich wurde zum ersten Mal im Oktober 1989 geprägt. Dass sie den Nerv von Münzsammlern wie auch wertbewussten Anlegern traf zeigt der Fakt, dass sie schon ein Jahr später die meistverkaufte Münze in Europa war. Möglich wurde die Ausgabe der Münze erst durch eine Gesetzesänderung, welche die Ausgabe von reinen Goldmünzen in Österreich wieder erlaubte.
Wenig begeistert zeigten sich anfangs die Musiker der Wiener Philharmoniker - sie mussten erst vom Orchestervorstand überzeugt werden. Dass die Münze sich selbst zu einem Klassiker entwickeln würde, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht abzusehen.