Welche Geldanlage lohnt sich wirklich?
Ratgeber

Golden Gates Geldanlagenvergleich

Autor: Herbert Behr, Constantin Behr
Datum: 20.12.2023
Lesedauer: 9 Minuten

Welche Geldanlage lohnt sich? Viele interessierte Anleger sind erpicht auf finanzielle Absicherung, um sich vor vorherrschenden und anbahnenden Krisensituationen zu schützen. Doch jeder Anlegertyp ist unterschiedlich. Einige schwören auf eine sichere und risikoarme Geldanlage, andere wiederrum benötigen etwa Nervenkitzel, legen deshalb risikobehafteter an und streben nach einer möglichst hohen Rendite. Welcher Typ sind Sie?

Siegel 2024 | Golden Gates

Darum ist es wichtig Geldanlagen zu vergleichen

  • Überblick über Möglichkeiten der Geldanlage erhalten: Edel- und Technologiemetalle, Immobilien, Kryptowährungen, Zinsprodukte (Sparbuch, Festgeldkonto, Tagesgeldkonto), Lebensversicherung, Riester-Rente
  • Wichtigste Kriterien einer Geldanlage für sich selbst finden: sicher, schützend, rentabel oder risikoreich, renditestark, volatil
  • Wichtige Fragen im Vorfeld: Wieviel Geld kann zurückgelegt werden? Kann das Geld längerfristig entbehrt werden? Sind Wertschwankungen für Sie akzeptabel? Können Anlagedauer und ein Sparziel definiert werden?

    Verschiedene Anlageoptionen vorgestellt

    Gold:

    Jeder kennt es, viele Menschen begehren es: Gold - das physische, glänzende und wertvollste Edelmetall sowie eines der ältesten Zahlungsmittel, mit weltweiter Akzeptanz. Es ist ein physisch greifbares Edelmetall, welches in Form von Barren und Münzen gekauft und nach Hause geliefert werden kann. Gold wird in erster Linie als krisensicherer Sachwert von Staaten und Privatanlegern zum Zwecke des Vermögensschutzes erworben. Über Jahrhunderte hat es sich souverön als stabile und krisensichere Wertanlage bewiesen.

    Immobilie:

    Auch eine Immobilie ist eine Sachwertanlage mit Inflationsschutz. Ein Haus- bzw. Wohnungskauf deckt in erster Linie das Bedürfnis ab, für sich und seine Familie einen sicheren Ort zum Leben zu haben. Eine aussichtsreiche Rendite ist dabei oftmals nicht vordergründig. So bietet eine Immobilie einerseits einen stabilen Vermögensschutz, andererseits erhält die Familie damit einen sicheren Standort sowie ein Dach über dem Kopf.

    Bitcoin und Kryptowährungen:

    Der Bitcoin ist der Stellvertreter der Kryptowährungen. Dabei handelt es sich um eine digitale Währung bzw. eine virtuelle Geldeinheit, die 2009 entstand und sich seitdem deutlich im Wert gesteigert hat, aber auch mit temporären Verlusten und heftiger Volatilität zu kämpfen hatte.  Für den Bitcoin wird eine Begrenztheit vorhergesagt. Insgesamt lassen sich rund 21 Millionen Bitcoins „schürfen“, über 16 Millionen befinden sich aktuell im Umlauf. Bis zum Jahr 2140 dürfte der letzte Bitcoin produziert worden sein. Der Bitcoin ist schlichtweg nicht greifbar und existiert quasi nur im Internet.

    Tagesgeld, Festgeld, Sparbuch und andere Zinsprodukte:

    Mehr als die Hälfte der Deutschen hat ein Sparbuch, 2022 haben über 16 Millionen Deutsche Geld auf Tages- und Festgeldkonten. Doch warum? Unabhängig vom Kreditinstitut gehen die Zinsen für Sparbücher und Tagesgeldkonten etc. gegen Null, die Inflation kostet den deutschen Sparbuchnutzer sogar noch Geld. Angenommen Sie zahlen einen regelmäßigen, monatlichen Betrag von 100 € in ein Sparbuch ein, dann raubt Ihnen die aktuelle Inflationsrate nicht nur den gewonnen Zinsbetrag, sondern auch einen kleinen Teil des eingezahlten Monatsbetrags. Praktisch verliert Ihr Geld an Wert (Kaufkraft), sobald Sie es auf das Sparbuch einzahlen – klingt drastisch, ist aber so.

    Assetklasse Nummer 1: Gold als beliebte Form der Geldanlage!

    Eines vorweg: Es wäre ein Fehler, wenn Sie Ihr gesamtes Vermögen oder Ihre kompletten Ersparnisse zu 100 % in Gold und Edelmetalle tauschen würden. Davon möchten wir abraten.

    Was wir aber wollen, ist dass Sie Gold als erste Form der Geldanlage in Betracht ziehen! Warum?

    Seien Sie sich bewusst, dass Gold eine langfristige Geldanlage ist, die vorrangig dem Vermögensschutz, also der Sicherung Ihrer Werte (Stichwort "sicherer Hafen"), dient. Gold hat in den letzten Jahren attraktive Wertzuwächse verbuchen können, das sollte jedoch keineswegs Ihre Haupttriebfeder sein.

    Wir empfehlen rund 20 bis 30 % der eigenen Ersparnisse in Gold anzulegen. Damit sichern Sie nicht nur einen Teil Ihres Vermögens, als langfristige Geldanlage dient Gold in erster Linie der Werterhaltung und wird in zweiter Linie sehr wahrscheinlich Jahr für Jahr stabile Wertzuwächse erfahren. 

    Der Schlüssel zum Erfolg lautet Diversifikation (Risikoverteilung). Jede im Folgenden vorgestellte Assetklasse birgt Vorteile, aber eben auch Risiken. Festzuhalten gilt, dass je höher die Chance auf eine hohe Rendite ist, desto höher ist auch das Verlustrisiko.

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    Geldanlagenvergleich auf einen Blick

    Machen Sie sich zunächst selbst ein Bild. Welche Anlage bevorzugen Sie?

    AnlageklasseGoldImmobilienZinsprodukteKryptowährungen
    EinstiegskostenGeringHochGeringGering bis hoch
    RenditeGering bis mittelMittel bis hochGeringHoch
    AufwandGeringHochGeringGering
    SicherheitHochHochHochGering
    FlexibilitätHochGeringGeringHoch
    Das Wichtigste zum Geldanlagenvergleich
    • Wichtigste Kriterien: sicher, schützend, rentabel
    • Möglichkeiten zum Geld anlegen: Edel- und Technologiemetalle, Immobilien, Kryptowährungen, Zinsprodukte (Festgeldkonto, Tagesgeldkonto), Lebensversicherung, Riester-Rente
    • Verständlich und einsteigerfreundlich: Jeder kann seine persönliche Geldanlage finden und die Vermögensplanung selbstständig organisieren, wenn einfache Grundlagen berücksichtigt werden.
    • Wichtige Fragen im Vorfeld: Wieviel Geld kann zurückgelegt werden? Kann das Geld längerfristig entbehrt werden? Sind Wertschwankungen für Sie akzeptabel? Können Anlagedauer und ein Sparziel definiert werden?

    Produktvergleiche: Vier Anlagemöglichkeiten im Direktvergleich

    Ein direkter Vergleich spezifischer Finanzprodukte innerhalb der einzelnen Anlageklassen kann für Anleger besonders aufschlussreich sein. Beispielsweise könnte ein Vergleich verschiedener Gold-ETFs oder Immobilienfonds aufzeigen, welche Optionen die besten Konditionen in Bezug auf Kosten, Performance und Risiko bieten. Solche Produktvergleiche sind ein unverzichtbarer Bestandteil eines umfassenden Geldanlagevergleichs.

    Gold:

    1. Risiko: Gold gilt als risikoarme Geldanlage. Vor allem in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit genießt das Edelmetall einen hervorragenden Ruf. Das Risiko bei einer Geldanlage in Immobilien oder Zinsprodukte ist jedoch auch überschaubar. Lediglich Kryptowährungen wie der Bitcoin sind aktuell als riskante Anlageoption zu betrachten. Obwohl Gold auch kurzfristigen Schwankungen unterliegen kann, ist Gold als längerfristige Anlage optimal für den Vermögensschutz.
    2. Liquidität: Die Wertanlage Gold ist äußerst liquide. Sowohl Barren oder Münzen lassen sich nahezu weltweit schnell in die jeweilige Landeswährung tauschen. Der Markt für Gold und Edelmetalle ist sehr aktiv. Für einen mehrwertsteuerfreien Wiederverkauf empfehlen wir eine Haltefrist von über einem Jahr.
    3. Rendite: Hier gilt die Faustregel: „Je risikoärmer die Geldanlage, desto niedriger die Rendite.“ Eine Goldinvestition sollte in erster Linie nicht als Spekulationsobjekt mit der Absicht auf enorme Wertsteigerung getätigt werden. Die Aussicht auf einen stattlichen Kapitalertrag ist zumindest bei Immobilien und Kryptowährungen größer. Als langfristige Geldanlage hingegen kann Gold durchaus eine positive und nicht zu unterschätzende Wertentwicklung hinnehmen. Bei Zinsprodukten wie Sparbüchern ist die Rendite vernachlässigbar auf Grund der aktuellen, hohen Inflationsrate.

    Immobilien:

    1. Risiko: Mittel- und langfristig gesehen sind Immobilien sowie Gold als Anlage die richtige Wahl. Grund und Boden als auch Rohstoffe haben sich im Laufe der Geschichte als sinnvolle Absicherung gegen den Kaufkraftverlust bewiesen. Im Vergleich mit Gold und Sparbüchern sind Immobilien als risikobehafteter zu betrachten. Die schwankende Nachfrage nach Immobilien kann zu Preisveränderungen führen und somit auch Verlust nach sich ziehen.
    2. Liquidität: Der Verkauf einer Immobilie erfordert Zeit und Ressourcen, weshalb Immobilien als weniger liquide Anlageform gelten. Für die Immobilie muss selbstverständlich ein Käufer gefunden werden, ebenso ein fairer Preis.
    3. Rendite: Beim Kauf einer Immobilie, welche keinerlei Unterkunft für Familienangehörige sein soll, zählt in erster Linie die Aussicht auf Rendite beim späteren Weiterverkauf, durch Mieteinnahmen oder sonstige Einkünfte, wie z. B. Geschäftseinnahmen. Bei geringem Sanierungsaufwand und steigenden Miet- und Immobilienpreisen kann die Rendite sehr hoch ausfallen, höher als bei Gold. Gold hingegen ist nur Vermögensschutz und erfüllt bis auf diese Funktion keinerlei weitere nützliche Funktion.

    Bitcoin:

    1. Risiko: Bitcoin und Kryptowährungen sind momentan höchst volatile Anlageformen. Das Verlustrisiko ist demnach als hoch bis sehr hoch einzustufen. Der Preis kann innerhalb kürzester Zeit heftigen Schwankungen unterliegen. Das Risiko ist bei dieser Form der Geldanlage ist höher als gegenüber Gold, Immobilien oder Sparbüchern.
    2. Liquidität: Obwohl die Kryptowährung sehr schnell wächst und weltweit immer mehr an Bedeutung (auch als anerkanntes Zahlungsmittel!) gewinnt, gilt sie als sehr illiquid. Kryptoanleger müssen für Ihre Coins Käufer finden. Mittlerweile erhöht sich die Liquidität aber stetig.
    3. Rendite: Das hohe Verlustrisiko beim Bitcoin wird durch ein enormes Wertsteigerungspotential kompensiert. Die Aussicht auf Kapitalerträge ist keinesfalls garantiert, aber aussichtsreich. Als krisensichere Wertanlage ist der Bitcoin jedoch (noch) nicht empfehlenswert, denn seine Krisenbeständigkeit muss der Bitcoin erst noch unter Beweis stellen.

    Tagesgeldkonto, Festgeldkonto etc.:

    Zu den beliebtesten Zinsprodukten in Deutschland zählen u.a. das Tagesgeldkonto, das Festgeldkonto, Bausparverträge als auch Sparbriefe und Sparbücher. Die Zinssätze sind aktuell sehr niedrig, das Ertragspotential dieser Zinsprodukte ist äußerst begrenzt.

    1. Risiko: Das Risiko bei einer Geldanlage auf ein Sparbuch oder Tagesgeldkonto ist wenig risikobehaftet und die wohl risikoärmste Geldanlage in diesem Vergleich. Dennoch ist es nicht empfehlenswert, da die Inflationsrate momentan oberhalb der beworbenen Zinssätze liegt und es deshalb zum Kaufkraftverlust führt. Ihr Geld wird dadurch Wertverluste erleiden.
    2. Liquidität: Eine Sparbuchanlage ist sehr liquide. Anleger können problemlos jederzeit auf das Konto zurückgreifen. Lediglich bei Überweisungen können kurzfristige Verzögerungen auftreten.
    3. Rendite: Geringes Risiko bedeutet in diesem Fall auch wenig Aussicht auf Rendite. Wie bereits erwähnt, sorgt die Inflationsrate für Wertverluste. Das Sparbuch oder ähnliche Produkte sind deshalb keinerlei empfehlenswert, weder als Vermögensschutz noch als Geldanlage mit aussichtsreicher Rendite.

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    Kosten bei der Geldanlage: Ein kritischer Faktor im Geldanlagenvergleich

    Bei der Evaluierung verschiedener Investmentmöglichkeiten spielt die Kostenstruktur eine entscheidende Rolle, insbesondere bei langfristigen Anlagen über einen Zeitraum von einem Jahr oder länger. Dies ist besonders relevant für einen Vergleich der Geldanlagen über 1 Jahr oder einen Vergleich der Geldanlagen über 12 Monate. Je nach Anlageform fallen unterschiedliche Kosten an. Bei Investmentfonds oder Exchange Traded Funds (ETFs) sind Verwaltungsgebühren zu berücksichtigen, während physisches Gold mit Lagerkosten verbunden sein kann. Immobilieninvestitionen wiederum gehen oft mit zusätzlichen Ausgaben wie Notargebühren, Grunderwerbsteuer und laufenden Instandhaltungskosten einher. Um eine umfassende Einschätzung der Nettorendite zu ermöglichen, ist es wichtig, all diese Aspekte bei einem Geldanlagevergleich für das Jahr 2023 zu berücksichtigen.

    5 Gründe: Darum ist Gold als Anlageform so beliebt!
    • Wertstabilität: Der Hauptgrund für eine Anlage in Gold ist die Krisensicherheit und Wertbeständigkeit. Gold überdauert Krisen, nimmt keine Verluste durch Inflation hin und unterliegt einer kontinuierlichen steigenden Nachfrage – ideale Voraussetzungen für eine geeignete Wertanlage.
    • Akzeptanz: Gold ist als Anlage einfach verständlich, weit verbreitet und akzeptiert und wird weltweit gehandelt. Nicht nur Privatpersonen auch Staaten kaufen Gold als finanzielle Rücklage. Sowohl der Kauf als auch der Wiederkauf sind sehr einfach.
    • Diversifikation: Nutzen Sie Gold und Edelmetalle als Möglichkeit Ihr gesamtes Anlageportfolio zu diversifizieren, setzen Sie nicht alles auf eine Anlageklasse. Wir empfehlen einen groben Prozentsatz zwischen 20 und 30 % Ihrer Rücklagen in eine Goldanlage.
    • Handhabung: Egal ob in Barren- oder Münzform – Gold lässt sich einfach lagern, bedarf keinerlei Pflegeaufwand und ist auch so vollkommen unkompliziert.
    • Sachwert: Gold und Edelmetalle sind greifbare, physische Sachwerte, die Sie auf Wunsch daheim aufbewahren können. Anleger erhalten somit ein Gefühl der Sicherheit.

    Einfach Gold und Edelmetalle im Sparplan kaufen

    • Einfacher Abschluss
    • Baukasten-Sparplan für Gold, Silber, Platin und Palladium sowie Technologiemetalle
    • Einmalanlagen jederzeit möglich und mit Sparplan kombinierbar
    • Sparbeträge jederzeit erhöhbar und aussetzbar

    Gold als Geldanlage: Vor- und Nachteile auf einen Blick

    Konnten Sie die fünf Gründe für den Goldkauf überzeugen?
    In unserem Geldanlagenvergleich sollen zusätzliche Vorteile, aber eben auch einige Nachteile von Gold angeführt werden.

    VorteileNachteile
    Günstig in der Anschaffung (im Sparplan ab 50 Euro mtl.)Keine Rendite: Wertzuwächse ergeben sich aus dem Ansteigen des Goldpreises
    Nicht zuvernachlässigende Wertzuwächse in den letzten JahrenDurch den volatilen Goldkurs kann es zu Verlusten kommen
    Keine Steuern, keine zusätzlichen Kosten (Gebühren  evtl. für anfallende Lagerkosten)Geringer, industrieller Nutzen
    Gold ist sicher vor Einflüssen des StaatesHoher Energieaufwand zur Gewinnung
    Anonymer Erwerb bis 1.999 € möglich
    Einfacher Transport und weltweiter Wiederverkauf

    Das Fazit unseres Geldanlagenvergleichs

    Welche Geldanlage ist nun die Richtige? Wir können Ihnen die Entscheidung letztendlich nicht abnehmen, sondern lediglich eine Empfehlung aussprechen:

    Gold sollte für jeden Anleger die Assetklasse Nummer eins sein. Das gelbe Edelmetall eignet sich als Geldanlage sowohl für Einsteiger als auch erfahrene Anleger und dient vordergründig dem Vermögensschutz und liefert gleichzeitig auch Wertsteigerungspotential, wenn Anleger für einer längerfristige Anlage bereit sind.

    Sowohl die Rente als auch ein Sparbuch sind keine zeitgemäßen Anlagen mehr und führen zu finanziellen Verlusten. Eine Immobilie ist eine kostspielige und pflegebedürftige Anlage, Kryptowährungen sind aktuell wohl noch etwas zu volatil und risikobehaftet.

    All das führt dazu, dass schlichtweg die Vorteile bei Gold überwiegen und es deshalb für jeden die richtige Geldanlage ist. Wir empfehlen 20 bis 30 % der verfügbaren Sparsumme in Edelmetalle zu investieren.

    Tipp: Sparplan Golden Gates Simple

    Wie kann ich am Besten Geld in Gold anlegen?

    Golden Gates Simple ist ein Sparplan, mit dem Sie sicher und langfristig gleichzeitig in bis zu 8 Anlagemetalle investieren können. Sie können sich aber eben auch nur Gold als einzigen Baustein wählen und somit ausschließlich Geld in Gold anlegen!

    Das Beste: Sie benötigen kein Expertenwissen und nur wenig Zeit. Wir ermöglichen Ihnen einen einfachen und unkomplizierten Abschluss. Und das alles aus einer Hand. 

    Selbstständig aktiv werden: Die Grundlagen der Geldanlage

    Jeder kann Geld anlegen und seine persönliche Geldanlage selbst in die Hand nehmen, die Optionen dazu sind zahlreich. Interessierte Anleger können mit geringem Aufwand und ein bisschen Eigeninitiative alle Informationen selbst recherchieren und sich von unserem Geldanlagenvergleich inspirieren lassen. So können Fehler bereits im Vorfeld vermieden werden, beispielsweise dass Geld auf dem Sparkonto stetig entwertet wird, trotz niedriger Zinsen.

    • Überblick verschaffen: Wer seine gesamten Finanzen im Blick hat, der weiß auch, wie viel Geld für Investments zur Verfügung steht. Anhand dieser Voraussetzung kann auch eine zielgerichtete Entscheidung für die Geldanlage getroffen werden. Stehen beispielsweise nur kleinere Investmentbeträge zur Verfügung, ist eine risikoarme Geldanlage empfehlenswert.
    • Hoher Ertrag = höheres Risiko: Wer sich von seiner Geldanlage saftige Gewinne erhofft, der muss auch bereit sein, ein erhöhtes Risiko einzugehen. Je höher das Risiko, desto mehr Kursschwankungen sind zu befürchten. Einige (besondere) Formen der Geldanlage bringen sogar ein Totalverlustrisiko mit sich.
    • Breite Streuung schafft Sicherheit: Um das Risiko vor Verlusten zu minimieren, ist eine breite Streuung empfehlenswert, also Geld in mehrere, verschiedene Anlageformen anzulegen. So gleicht die Performance einer Anlage, die Verluste einer anderen Anlage aus.
    • Gut Ding will Weile haben: Eine ertragreiche Geldanlage erfordert Geduld und einen gewissen Anlagehorizont. Anleger sollten sich nach ersten Kursschwankungen nicht entmutigen lassen. So können beispielsweise finanzielle Verluste durch Kurzschlussreaktionen vermieden werden. Denn Rückschläge am Markt können über einen längeren Zeitraum kompensiert werden.

      Weitere Fragen

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